De-Institutionalisierung: Wir suchen Inklusionswege und Inklusionssackgassen auf eurem Lebensweg!
Aufruf
Wir bitten Menschen mit Behinderungen uns ihre erlebten Inklusionswege und Inklusionssackgassen auf ihrem Lebensweg in Bezug auf De-Institutionalisierung zu schicken. Rund um unsere öffentliche Sitzung „Mein Weg, Mein Leben, Mein Menschenrecht!“ werden wir sie veröffentlichen. Ihr könnt noch bis 31.10. einreichen. Die Umsetzung von De-Institutionalisierung ist in Österreich noch sehr wenig fortgeschritten. Es fehlt an Wissen und Klarheit darüber, was De-Institutionalisierung überhaupt bedeutet. Es herrscht noch immer die falsche gesellschaftliche Grundhaltung, dass Menschen mit Behinderungen in sogenannten „Heimen“ – gemeint sind Institutionen – gut aufgehoben sind. Das greifen wir auf und setzen die persönlichen Erfahrungen von uns Menschen mit Behinderungen in den Fokus. Welche Inklusionssackgassen wurden und werden erlebt? Welche Inklusionswege hat Leben inmitten der Gesellschaft ermöglicht?
Beispiele
Mögliche Formate
- Text: bis zu 500 Zeichen inklusive Leerzeichen (gerne auch in Einfacher Sprache), + Kurzinformation zur Person (auch anonymisiert möglich), + Foto (optional)
- Video: bis zu 3 Minuten, + Kurzinformation zur Person (auch anonymisiert möglich)
- Sprachnachricht: bis zu 2 Minuten, + Kurzinformation zur Person (auch anonymisiert möglich)
Veröffentlichung
- im Rahmen der öffentlichen Sitzung „Mein Weg, Mein Leben, Mein Menschenrecht!“
- Auf Social Media des Monitoringausschuss (Facebook und Instagram)
- Auf der Website des Monitoringausschuss
Fragen und Einreichung
Heidemarie Egger
heidemarie.egger@monitoringausschuss.at
+43 670 657 83 67
Dokumente
Die aufgelisteten PDFs sind weitgehend barrierefrei. Wenn Sie trotzdem ein anderes Format (RTF, DOC) benötigen, wenden Sie sich bitte an buero@monitoringausschuss.at.